E-Mails abarbeiten. E-Mails sortieren. Dokumente suchen. Termine finden. Adressaten finden. Anhang anfügen. Genehmigung einholen. In klassischen Unternehmensorganisationen scheint es mit der Produktivität nicht allzu weit her zu sein. Stupides Abarbeiten - statt kreativem Denken - bestimmt den Alltag an viel zu vielen Büro-Arbeitsplätzen.
Dabei könnten sogenannte kognitive Systeme – wie etwa IBM Watson – schon sehr bald helfen, eine Unmenge an Informationen viel intelligenter zu verarbeiten, zu analysieren, daraus zu lernen, Zusammenhänge herzustellen, zu bewerten und entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten.
- Warum sind bremsende Standard-Prozeduren - wie E-Mail - im alltäglichen Mikromanagement schon heute echte „Geschäftskiller“?
- Wie kann in jeder Branche, in jedem Anwendungssystem ein kognitives System mit Fachwissen angefüttert werden?
- Weshalb können nicht nur „Wissensarbeiter“ dank kognitiver Systeme von lästigen Routinearbeiten befreit werden?
- Wie schaffen Unternehmen schon heute echte Entlastung für ihre Teams und verschaffen sich damit einen gewaltigen Vorsprung vor ihren Mitbewerbern?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Insbesondere mittelständische Unternehmen stehen längst vor der Herausforderung, verteilte Teams jederzeit auf dem Laufenden zu halten. Die klassische E-Mail-Kommunikation und Abstimmung erweist sich in einer immer agileren, mobilen Arbeitswelt allerdings als immer größere Bremse, die dateibasierte Abstimmung unterschiedlicher Versionen ist darüber hinaus vielfach fehleranfällig; in der Praxis müssen ganze Teams vielfach zu viel Zeit für Abstimmungsprozesse verwenden, in der sie sich doch besser um Ihre Kunden kümmern könnten. Der Webcast informiert Sie als Fachbereichs- und IT-Verantwortlicher über die Leistungsfähigkeit moderner kognitiver Systeme und zeigt auf, welche Vorteile Unternehmen sich schon bald durch die zügige Integration solcher kognitiver Systeme erschließen können.
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