Angriffe auf Unternehmens-Websites und ihre Cloud-Dienste haben in den vergangenen Monaten erneut zugenommen. Vor allem die gefürchteten DDoS-Attacken finden nun deutlich häufiger statt.
Unternehmen, die sich nicht richtig auf diese aktuellen Bedrohungen vorbereiten, riskieren hohe Kosten, einen erheblichen Image-Schaden und sogar Verstöße gegen geltendes Recht.
Für die IT-Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen wird es daher immer wichtiger, sich optimal auf die neuen Angriffe einzustellen.
In unserer WebInfosession erfahren Sie, wie die aktuelle Bedrohungslage für Firmen mit Web-Diensten aussieht, mit welchen Angriffen Sie die nächsten Monate rechnen müssen und wie Sie sich schützen können. Dafür gehen wir folgenden Fragen nach:
- Wie funktionieren die neuesten Angriffe auf Websites und Cloud-Dienste?
- Aus welchen Ländern kommen diese Attacken und welche Industrien sind bedroht?
- Welchen Umfang haben die aktuellen Angriffe?
- Wie hoch ist der Schaden durch gängige Internet-Angriffe?
- Mit welchen weiteren Attacken müssen IT-Unternehmen in 2016 rechnen?
- Wie schützen Sie Ihren Internet-Auftritt gegen alle aktuellen Angriffe?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen Sie in der WebInfosession der COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit Akamai
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
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Zum Hintergrund:
Akamai ist der führende Anbieter von Content-Delivery-Network (CDN)-Services, die das Internet schnell, zuverlässig und sicher machen. Die leistungsstarken Lösungen von Akamai auf den Gebieten Web Performance, Mobile Performance, Cloud Security und Media Delivery revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen das Nutzererlebnis von Webseiten, Web-Applikationen und Unterhaltungsangeboten für Privat- und Geschäftskunden optimieren können.
Akamai liefert täglich 15 - 30% des weltweiten Web-Traffics aus. Dabei beobachtet Akamai täglich mehr als 2 Billionen Internetinteraktionen, wehrt jede Woche 40-50 DDoS-Attacken ab und untersucht monatlich hunderte von Millionen IP-Adressen.
Das Wissen von Akamai über die aktuellen Bedrohungen ist deshalb sehr umfassend.
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